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Mit Freude Abschlussarbeiten lektorieren - darum tue ich, was ich tue

  • Dr. Miriam Pahl
  • 29. Juli
  • 3 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 12. Aug.

Abschlussarbeiten zu lektorieren ist mein selbstgemachter Nebenjob - und meine Berufung. Es macht mir total viel Spaß, mit euch an euren Abschlussarbeiten zu arbeiten und sie zu perfektionieren, so dass der beste Text und die beste Note dabei rauskommen. Hier habe ich zusammengetragen, was mir daran eigentlich so Spaß macht.


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Gute Gedanken klar vermitteln: Ich liebe es, mit Sprache zu arbeiten, besonders dann, wenn es darum geht, komplexe Inhalte klar und verständlich zu machen. Wissenschaftliche Arbeiten brauchen eine klare Struktur, einen logischen Aufbau, und eine klare, präzise Ausdrucksweise. Es fällt Studierenden, die keine Erfahrung mit dem akademischen Schreiben haben, oft schwer, diese Komponenten in einem Text zusammenzubringen. Für mich ist es umso befriedigender, umständlich formulierte Sätze umzustellen, so dass die Inhalte klar und sauber zum Vorschein kommen. Ich mag es, Texte sprachlich zu verfeinern und verständlicher zu machen und es macht mir Freude, wenn ein Text nach dem Lektorat nicht nur korrekter, sondern auch runder und leserfreundlicher klingt – ohne dass dabei die persönliche Stimme der Autorin oder des Autors verloren geht.


Ich möchte zum Studienerfolg beitragen: Die meisten Hochschulen verbringen nicht viel Zeit damit, ihren Studierenden das wissenschaftliche Arbeiten näher zu bringen, oder ihnen zu vermitteln, wie man eine gute Arbeit schreibt. Sowohl die Inhalte und Struktur einer Abschlussarbeit sind vielen Studierenden nicht vertraut, und noch viel weniger wissen sie Bescheid, wie ein "gesunder" Schreibprozess (ohne diese große Ehrfurcht vor dem Schreiben) aussieht. Dies sind keine guten Voraussetzungen für eine gute Abschlussarbeitsphase - im Gegenteil, so eine Startsituation sorgt für Frust beim Schreiben und Stress in den letzten Wochen vor der Abgabe, wenn den Studierenden das fehlende Wissen und die schlechte Planung vor die Füße fällt. Mit meiner Begleitung und meinem Lektorat sind Studierende "besser davor", sie kommen besser durch die letzten Wochen, weil sie einen Plan haben und genau wissen, was sie machen müssen.


Die Zusammenarbeit macht mir Spaß: Ich arbeite mit klugen Köpfen zusammen, die jede Menge Praxiswissen und innovative Ideen mitbringen. Mit meiner Expertise zum wissenschaftlichen Arbeiten und Schreiben kommen sie noch einige Schritte weiter - oder schneller und einfacher an das Ziel, das sie sich ins Auge gefasst haben. Besonders spannend finde ich den Austausch auf Augenhöhe: Jede Zusammenarbeit ist anders, und ich lerne auch selbst bei jeder Arbeit etwas Neues dazu (über die Inhalte, aber auch über Menschen, und mich selbst). Es motiviert mich, wenn ich sehe, wie viel Erleichterung ein professionelles Lektorat bringen kann – und wie stolz meine Kund:innen am Ende auf ihr fertiges Werk sind.


Gegenseitige Wertschätzung: Ich freue mich, wenn mir jemand das Vertrauen entgegenbringt, mit mir zu arbeiten und mich teilhaben zu lassen am Prozess des Denkens und Werdens einer wissenschaftlichen Arbeit. Es ist ein großer Schritt für Studierende, mir den Entwurf der eigenen Arbeit vorzulegen und einen wohlwollenden, aber kritischen Blick darauf werfen zu lassen. Hinter jeder Arbeit steckt viel Zeit und Energie, und das ist mir bewusst. Damit gehe ich sensibel um - und es ist für mich etwas Besonderes, dieses Vertrauen entgegengebracht zu bekommen und damit eine gute Basis für unsere Zusammenarbeit zu haben.


Ich lerne so viel dazu: Die Themen reichen von Bildungsinitiativen über Resilienz zu Sendungsverfolgung und Kundenzufriedenheit. Ich freue mich besonders, wenn ich an Themen mitarbeiten kann, die die Welt und unser Leben in unserer Gesellschaft verbessern werden: Vielfalt und Inklusion, Klimaschutz, Maßnahmen für bessere Bildung, Gesundheit und Prävention und ähnliches. Als Lektorin bekomme ich einen tiefen Einblick in ganz unterschiedliche Fachbereiche und Hochschulen - das inspiriert mich und hilft mir, "meinen" Studierenden weiterzuhelfen.



Über mich:

Ich bin Miriam, Expertin für wissenschaftliches Arbeiten, Lektorin für wissenschaftliche Texte und Schreibberaterin aus Bremen.

Mit meinem Lektorat Am Schreibtisch unterstütze ich Studierende und Doktorand:innen bei ihren Abschlussarbeiten und bei der Veröffentlichung ihrer ersten Fachartikel.


Mein Fokus liegt im Lektorat auf einem präzisem Ausdruck, der komplexe Sachverhalte verständlich vermittelt.


Du willst, dass deine wissenschaftliche Arbeit nicht nur an der Oberfläche kratzt, sondern fundierte, analytische Argumentationen entwickelt? Dann schreib mir eine Nachricht - und lass uns in unserer Zusammenarbeit deine Forschung erfolgreicher machen.



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